Leitungswasser und Mineralwasser – für viele Verbraucher*innen, aber auch Branchen-Teilnehmer*innen ein unversöhnlicher Gegensatz. Die Rheinsberger Preussenquelle und das Berliner Konzeptbüro für Wasseraufbereitung LEOGANT haben sich nun über diesen trennenden Graben hinweggesetzt und eine ideelle Partnerschaft vereinbart. Ziel beider Unternehmen ist, Wasser als höchstes Gut in den Vordergrund zu stellen sowie ein faires und wertebasiertes Miteinander in der Branche zu fördern.
„Natürlich gibt es große Unterschiede bei der Qualität, Zusammensetzung oder Geschmack von Leitungs- und Mineralwasser. Aber zum Wasserkonsum gehört eben auch der große Bereich echter Nachhaltigkeit“, erklärt Preussenquelle-Geschäftsführer Frank Stieldorf. „Mit LEOGANT haben wir einen ideellen Partner gefunden, der wie wir mit Wasser aus einer intrinsischen Motivation heraus arbeitet und intensiv an der Ernährungs- und Klimawende mitwirkt. Gesundes, nachhaltiges Wasser ist unser beider Botschaft und Mission zugleich. Deshalb empfehlen wir uns gegenseitig in Gesprächen mit potentiellen Kunden, denen Nachhaltigkeit und Regionalität am Herzen liegt.“
„LEOGANT will als Unternehmen dazu beitragen, das mehr und mehr Menschen gesünder und bewusster werden und gleichzeitig aktiven Umweltschutz betreiben. Damit stimmen wir mit der Preussenquelle hundertprozentig überein“, ergänzt Thomas Hartwig, Geschäftsführer von LEOGANT. „Gerade in der Gastronomie wird mehr und mehr echte Nachhaltigkeit verlangt. Tendiert der Gastronom eher zu Mineralwasser empfehle ich die Preussenquelle und die Kollegen aus Rheinsberg handeln genauso, wenn die Entscheidung für ein hochwertig aufbereitetes Leitungswasser fällt.“
Die Preussenquelle möchte mit der Zusammenarbeit auch Vorreiter für ein faires Miteinander und Transparenz sein. „Wenn andere Unternehmen unser Verständnis von nachhaltigem Wasser teilen, so begrüßen wir es, wenn genauso nachhaltig gewirtschaftet wird, wie bei uns. Deshalb sind wir in unserem Tun transparent: Ein nachhaltiger Mineralbrunnen hat ein konsequentes Regionalkonzept, erfasst und überkompensiert verlässlich alle Emissionen über Scope 1 bis Scope 3, setzt nur auf Glas-Pfandflaschen und beteiligt sich überdies nicht an Wasser-Verteilungskämpfen“, so Frank Stieldorf. „Wir sehen uns bestätigt, wenn andere uns aufrichtig nacheifern, statt auf Grünes Marketing zu setzen. Wer in Berlin-Brandenburg beim Wasser-Konsum Qualität und Nachhaltigkeit wertschätzt und sich gegen die Preussenquelle entscheidet, dem empfehlen wir folgerichtig LEOGANT und sein ganzheitliches Konzept für qualitativ gut aufbereitetes Leitungswasser.“
